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Pochiertes Ei mit Speck

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Pochiertes Ei mit Speck

Eine willkommene Abwechslung zum alltäglichen Spiegelei: Das pochierte Ei mit Speck - das Rezept.

Zutaten (für 4 Personen)

Pochiertes Ei:

1 l Wasser
3 EL Weißweinessig
½ Lorbeerblatt
2 Pfefferkörner zerdrückt
4 Eier

Blumenkohlcreme:

20 g Schalotten fein geschnitten
300 g gekochter Blumenkohl
50 ml Sahne
Salz und Pfeffer aus der Mühle

Weiteres:

8 Scheiben Südtiroler Speck g.g.A.
40 g geröstete Speckwürfel
1 EL Schnittlauch fein geschnitten
1 EL Olivenöl
4 Schnittlauchhalme zum Garnieren

Zubereitung

Pochiertes Ei

Wasser mit Weißweinessig, Lorbeerblatt und Pfefferkörnern in einem kleinen Topf bis zum Siedepunkt erhitzen. Eier aufschlagen, ohne das Eigelb zu verletzen und einzeln in Schälchen geben.

Ins Essigwasser gleiten lassen – falls die Eier am Pfannenboden haften bleiben, mit einen Spaten oder Löffel lösen. Eier 3–5 Minuten gar ziehen lassen. Beim pochierten Ei muss das Eiweiß fest, das Eigelb jedoch weich sein. Das pochierte Ei mit einer flachen Schaumkelle herausheben und bereitstellen.

Blumenkohlcreme

Schalotten in Butter dünsten, Blumenkohl und Sahne dazugeben und etwas einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Mixer fein pürieren. Fertigstellung Die Blumenkohlcreme auf die Teller verteilen, pochierte Eier draufgeben, mit gerösteten Speckwürfeln und fein geschnittenem Schnittlauch anrichten. Eier mit Speckscheiben, etwas Olivenöl und einem Schnittlauchhalm garnieren und servieren.

Auf Salz wird bei der Zubereitung völlig verzichtet, weil das Eiweiß des pochierten Eis auseinanderfallen würde. Weitere Beilagen zum "Pochierten Ei" sind Spinat in Butter, gedünstete Gemüsestreifen, Kartoffelpüree und Kartoffelrösti.

Guten Appetit!

Weitere tolle Rezeptideen mit Eiern finden Sie hier:

Cloud Eggs - Eier auf Wolke 7

Schollenfilets mit gebratenem Grünkohl und Rapsöl-Senfmayonnaise

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Schollenfilets mit gebratenem Grünkohl und Rapsöl-Senfmayonnaise

Wer braucht da noch Superfood aus Übersee? Die Schollenfilets mit gebratenem Grünkohl und Rapsöl-Senfmayonnaise bringen doch alles mit, was der Körper so braucht! Das Rezept.

Zutaten (für 4 Portionen)

Fisch
4 Schollenfilets, à ca. 150-180 g
Salz
3 EL Mehl, Type 405
3 EL Rapsöl

Mayonnaise
1 Eigelb
1 EL Weißwein
1 TL Weißweinessig
1 TL Senf, scharf
1 EL Senf, grob
150 ml Rapsöl, kaltgepresst
1 Prise Salz

Grünkohl
150 g Grünkohl
3 EL Rapsöl
Salz

Zubereitung

Fisch: Schollenfilets mit Salz würzen und beiseite stellen. Später rechtzeitig den Fisch in Mehl wenden und abklopfen. 3 EL Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Fischfilets hineinlegen und jeweils 2 bis 3 Min. auf beiden Seiten braten.

Mayonnaise: Eigelb mit Weißwein, Weißweinessig, Senf, grobem Senf und einer Prise Salz mit Hilfe eines Handrührgerätes verquirlen. 180 ml kaltgepresstes Rapsöl erst tröpfchenweise, dann in dünnem Strahl untermixen. Mit Salz würzen und kühl aufbewahren.

Grünkohl: Grünkohl gründlich waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. 3 EL Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Kohl zugeben, salzen und 3 bis 4 Min. bei mittlerer Hitze zusammenfallen lassen, dabei durchschwenken und leicht anrösten.

Den Fisch mit dem Grünkohl und etwas Mayonnaise auf Tellern anrichten, übrige Mayonnaise dazu servieren. Dazu passen Pellkartoffeln, Kartoffelpüree, Salzkartoffeln oder Reis.

Guten Appetit!

TIPP

Für die Mayonnaise sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben.

Carpaccio vom Kobe-Rind

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Carpaccio vom Kobe-Rind

Bei diesen Zutaten kann das Carpaccio ja nur gelingen! Das Rezept stammt aus Annette Sandners neuem Kochbuch „100 Gerichte, die du gekocht haben musst, bevor du den Löffel abgibst“.

„Das Fleisch der Rinder aus Kobe gehört unzweifelhaft zu den teuersten Fleischsorten der Welt. Zunächst einmal: Bei Kobe-Rindern handelt es sich um Wagyu-Rinder, wobei »Wagyu« die Rinderrasse bezeichnet – Kobe ist ein Ort in Japan und damit eine Herkunftsbezeichnung. So wie »Champagner« nur so heißen darf, wenn der Schaumwein in der Champagne produziert wurde, verhält es sich auch bei den Kobe-Rindern. Durch den hohen Fettanteil schmilzt das Fleisch förmlich auf der Zunge und gibt damit einen völlig anderen Geschmackseindruck als »normales« Rindfleisch“ – diese erklärende Einführung gibt Annette Sandner zu ihrem feinen Gericht, das sie gemeinsam mit 99 weiteren tollen Rezepten in ihrem gerade erschienenen Kochbuch „100 Gerichte die du gekocht haben musst, bevor du den Löffel abgibst“ präsentiert.

Hier stellen wir das Kochbuch ausführlich vor

Zutaten (für 4 Personen, Zubereitungszeit: 25 Minuten)

320 g Kobe-Filet
80 g Parmesan
1 Handvoll Rucola
15 Borretschblüten
6 EL Olivenöl
Fleur de Sel
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung

Das Fleisch in dünne Scheiben schneiden und zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie platt drücken. Die Scheiben auf Tellern oder einer großen Platte nebeneinander leicht überlappend anrichten. Parmesanspäne darüberhobeln. Den Rucola waschen und trockenschütteln, mit den Borretschblüten darauf verteilen.

Mit Olivenöl beträufeln und zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.

Guten Appetit!

Übrigens: Dem Mythos, Rinder in Kobe würden mit Sake eingerieben und mit Bier gefüttert, sollte kein Glauben geschenkt werden. Das nach »Beef Marbeling Standard« extrem fettdurchzogene Fleisch ist vielmehr der Fütterung und anderen Aspekten der Aufzucht zu verdanken. Roh als Carpaccio dünn aufgeschnitten kommt die Einzigartigkeit des Fleisches besonders gut zur Geltung. Wie immer, aber hier besonders, gilt: Das Gericht lebt von der hervorragenden Produktqualität. Hier darf also gern auch das beste Olivenöl und Salz verwendet werden.

Steckbrief zum Buch

100 gerichte100 Gerichte, die du gekocht haben musst, bevor du den Löffel abgibst

Von Annette Sandner
224 Seiten, ca. 100 Abbildungen
Format 19,3 x 26,1 cm, Hardcover
ISBN-13: 978-3-95961-139-8
Preis: 20,00 Euro

Die Bucket-List für Gernesser!

Ein Kind zeugen, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen - das war gestern. Die »Bucket-Lists« von heute sehen ganz anders aus. Hier kommt Ihre Löffelliste im wahrsten Wortsinn: 100 Mal etwas Leckeres auf dem Löffel, ehe man selbigen abgibt! Schmökern Sie in populären, verrückten, genialen und andersartigen Rezepten aus aller Herren Länder. Nachkochen und probieren ist Pflicht! Die ultimative Food-Bucket-List für jeden ambitionierten Hobbykoch.

Erschienen im Christian Verlag - Hier finden Sie ein weiteres Rezept aus dem Buch: Lobster Roll

100 Gerichte, die du gekocht haben musst…

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100 Gerichte, die du gekocht haben musst…

…bevor du den Löffel abgibst. Wir stellen das international daherkommende Kochbuch von Annette Sandner vor. Eine Bucket-List mit tollen Rezepten zum "Abarbeiten".

Ein Kind zeugen, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen - das war gestern. Die „Bucket-Lists“ von heute sehen ganz anders aus. Zum Beispiel so, wie sie die Food-Expertin Annette Sandner in ihrem Kochbuch vorstellt:  100 Mal die – aus ihrer Sicht – besten Rezepte der Welt auf dem Löffel, ehe man selbigen abgibt! Hier werden Gerichte aus aller Herren Länder präsentiert, die einem dank toller Fotos den Mund wässrig machen.

Kochbuch Pokebowl
PokéBowl mit frischem Thunfisch, Mango und Fava-Bohnen - nur eines von 100 leckeren Gerichten

Angefangen mit internationalen Klassikern wie Roastbeef, Paella oder Mac´n´Cheese, über Lobster Roll, Safran Risotto mit Trüffeln und Carpaccio vom Kobe Rind für Gourmets, bis hin zu Schnecken, Froschschenkeln und Alligator-Burger für Wagemutige – es ist in der Tat für jeden etwas dabei. Dabei wecken die Gerichte entweder häufig alte Urlaubs-Erinnerungen oder machen Lust auf die nächste Reise. Ist diese noch nicht in Sicht, kann man sich mit den authentischen Rezepten zumindest dahin kochen, wo man hin möchte.

Die Autorin

In der Gastronomie aufgewachsen, ist für Annette Sandner nach Studium und sechs Jahren Erfahrung im Online Marketing aus der Leidenschaft Beruf geworden. Als selbstständige Beraterin, Rezeptentwicklerin, Texterin und Fotografin hat sie sich in München niedergelassen. Nicht nur beruflich dreht sich alles um Kulinarik, Wein, kulinarische Reisen und Gastronomie. Seit 2012 schreibt sie auf ihrem mehrfach ausgezeichneten Blog „culinary pixel.“

Steckbrief zum Buch

100 gerichte100 Gerichte, die du gekocht haben musst, bevor du den Löffel abgibst

Von Annette Sandner

224 Seiten, ca. 100 Abbildungen

Format 19,3 x 26,1 cm, Hardcover, erschienen im Christian Verlag

ISBN-13: 978-3-95961-139-8

Preis: 20,00 Euro

Die Weltköche zu Gast im Ikarus – Band 1

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Die Weltköche zu Gast im Ikarus – Band 1

Heute machen wir ausnahmsweise mal drei Schritte zurück – und das aus gutem Grund. Nachdem wir Band zwei, drei und zuletzt auch vier der erlesenen Kochbuchreihe „Die Weltköche zu Gast im Ikarus“ bereits vorgestellt haben, ist nun endlich auch der erste Band an der Reihe. Vielleicht war im dokumentierten Jahr 2014 ja einer Ihrer Lieblingsköche unter den Gastköchen im Ikarus - ganz besondere Rezepte sind aber auf jeden Fall darin vertreten.

Mit Band 1 von „Die Weltköche zu Gast im Ikarus“ begann 2014 eine Werkschau zeitgenössischer Kochkunst, die inzwischen jährlich um eine weitere Ausgabe wächst und großes Potential hat, in manch einem Bücherregal zu einer stattlichen Sammlung aller Exemplare anzuwachsen. Schon im vorliegenden Band 1, noch in Anlehnung an eines der vorgestellten Gerichte mit „Maibock mit Bete und Schokolade“ untertitelt, wird größten Wert auf hochwertige Verarbeitung des Buches gelegt, die den besten Köchen der Welt, die im monatlichen Wechsel ihr Menü im Gourmet-Restaurant Ikarus im Salzburger Hangar 7 vorstellen, gerecht werden soll. Die silberne Schnittverzierung bildet einen hübschen Kontrast zum dunkel gehaltenen Einband und auch die grafische Gestaltung im Innern des Buches ist äußerst ansprechend - von den perfekt getroffenen Food-Fotos, bereits damals vom Ikarus-Stammfotografen Helge Kirchberger geschossen, ganz zu schweigen.

weltkoeche ikarus

60 außergewöhnliche Rezepte, jeweils fünf von den 12 Spitzenköchen die zudem ausführlich in Band 1 portraitiert werden, zeigen, welch außergewöhnlichen kulinarischen Herausforderungen sich das Küchenteam des Ikarus Monat für Monat stellen muss, um den hohen Ansprüchen der Gastköche gerecht zu werden. Ein exzellentes Team also, das damals noch kurz von Witzigmann-Schüler Roland Trettl geleitet wurde. Jener Trettl, er wird derzeit einem immer größer werdenden Publikum bei den Fernsehshows „Kitchen Impossible“ oder „The Taste“ bekannt, übergab damals das 12 Jahre gehaltene Zepter an den neuen Executive Chef Martin Klein, der seitdem gemeinsam mit Patron Eckart Witzigmann die Richtung im Ikarus vorgibt. Am spektakulären und aufwendig umgesetzten Gastkochkonzept, das bisher bereits weit über 100 Gastköche nach Salzburg lockte, hat sich seither natürlich nichts geändert.

Diese Gastköche und ihre Gerichte werden in Band 1 vorgestellt:

Bart de Pooter, De Pastorale, Rumst-Reet, Belgien
Jannis Brevet, Inter Scaldes, Manoir Restaurant Inter Scaldes, Niederlande
André Chiang, Restaurant André, Singapur
Paco Pérez, Restaurant Miramar, Llancà, Spanien
Alexandre Gauthier, La Grenouillère, La Madeleine-sous-Montreil, Frankreich
Ana Ros, Restaurant Hisa Franko, Kobarid, Slowenien
Rodolfo Guzmán, Boragó, Santiago de Chile, Chile
Magnus Ek, Oaxen Krog, Stockholm, Schweden
Sat Bains, Restaurant Sat Bains, Nottingham, Großbritannien
Das Ikarus Team um Executive Chef Martin Klein, Restaurant Ikarus im Hangar-7, Salzburg, Österreich
Matthew Lightner, Atera, New York, USA
Jesper Kirketerp & Rasmus Kliim, Restaurant Radio, Kopenhagen, Dänemark


Steckbrief zum Buch

Die Weltköche zu Gast im Ikarus - Maibock mit Bete und Schokolade

60 außergewöhnliche Rezepte und 12 internationale Chefs im Portrait
Autor: Christoph Schulte
Fotos: Helge Kirchberger
Preis: 76,00 Euro
Seitenzahl: 312 Seiten
Maße: 250 x 335 mm
Bilder: rund 320 Fotos

Erschienen im Pantauro Verlag

Mehr aus der Reihe:

Die Weltköche zu Gast im Ikarus - Band 2
Die Weltköche zu Gast im Ikarus - Band 3
Die Weltköche zu Gast im Ikarus - Band 4

Prilleken mit Vanille-Joghurtsauce

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Prilleken mit Vanille-Joghurtsauce

Prillecken, im Volksmund auch „Nonnenfürzchen“ genannt, werden traditionell in Fett ausgebacken und sind besonders im Karneval beliebt, erinnern sie doch stark an Krapfen. Das Rezept.

Zutaten (für 4 Portionen)

Prilleken
¼ l Milch
450 g Mehl, Type 405
30 g Hefe, frisch
150 g Zucker
½ Zitrone, unbehandelt, Abrieb
40 g Butter, weich
40 ml Rapsöl, kaltgepresst
Salz
500 ml Rapsöl zum Frittieren
Zimt

Vanille-Joghurtsauce
100 ml Sahne
1 Vanilleschote
250 g Vanillejoghurt
ca. 1 EL Zucker
½ Zitrone, Saft

Zubereitung

Prilleken: Milch leicht erwärmen. Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen. Hefe hineinbröckeln und mit 3 EL Milch, 1 TL Zucker und etwas Mehl vom Rand verrühren. Vorteig mit einem Küchentuch bedeckt an einem warmen Ort 15 Min. gehen lassen.

Übrige Milch, 100 g Zucker, Zitronenschale, weiche Butter, kaltgepresstes Rapsöl und eine Prise Salz hinzufügen und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig weitere 2 Min. kräftig kneten. Schüssel mit einem Küchentuch bedeckten und den Teig an einem warmen Ort 40 Min. gehen lassen.

Teig kurz durchkneten, zu einer Rolle formen, die Rolle längs halbieren und jeden Strang in 25 Stücke schneiden. Die Stücke zu kleinen Bällchen formen und auf einem Blech, mit einem Küchentuch bedeckt, 20 Min. gehen lassen.

Rapsöl in einem kleinen Topf mit hohem Rand auf ca. 175 °C erhitzen. Die Bällchen portionsweise in heißem Fett schwimmend in ca. 2 bis 3 Min. goldgelb ausbacken, dabei mit einem Holzlöffel öfter wenden. Prilleken herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den restlichen Zucker mit einer Prise Zimt vermischen und die noch heißen Prilleken im Zimtzucker wälzen.

Vanille-Joghurtsauce: Die Sahne cremig-steif schlagen. Die Vanilleschote ausschaben und das Mark mit Joghurt, Sahne und Zucker nach Geschmack glatt rühren. Mit etwas Zitronensaft abschmecken und die Sauce zu den Prilleken servieren.

Guten Appetit!

Meine Japanische Küche

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Meine Japanische Küche

Stevan Paul legt mit „Meine Japanische Küche“ ein Kochbuch vor, das neben klassischen Rezepten und deren Variationen auch die Grundlagen dieser feinen Küche erklärt sowie die nötige Warenkunde samt Einkaufstipps liefert. Hier wird der Einstig in die fernöstliche Küche leichtgemacht.

Unbeschwerter Genuss, leichte und gesunde Küche, die voller Aromen ist. So stellt sich Kochbuchautor Stevan Paul die japanische Küche vor, die er selbst kochen und Ihnen mittels seines neuen Kochbuches „Meine Japanische Küche - Rezepte für jeden Tag“ vorstellen möchte. Klar, dass es dafür mehr bedarf, als nur die persönlichen Lieblingsrezepte aus Japan zu präsentieren. Insgesamt 80 davon haben es in die enge Auswahl im Buch geschafft – darunter Klassiker wie Ramen oder Sushi sowie Pauls Eigenkreationen Takoyaki Puffer, Daikon-Kohlrabi-Salat oder T-Bone Steak mit Avocado und Wasabi. Auffallend und gleichermaßen angenehm für die Hobbyküche ist die relativ geringe Anzahl an Zutaten, die meist für die Einzelgerichte benötigt werden. Klar, um einen Grundstock an japanischen Spezialitäten wie Miso, Algen-Blätter oder Zubereitungen wie Dashi (japanische Brühe) kommt man nicht umhin. Findet man aber größeren Gefallen an der japanischen Esskultur, ist man froh, wenn man diese regelmäßig verfügbar hat.

Über die Rezepte hinaus geht „Meine Japanische Küche“ aber tatsächlich mehr in die Tiefe, liefert gleich eingangs eine kleine Warenübersicht zu den wichtigsten japanischen Produkten und wie sie womöglich zu ersetzen sind, sollten sie mal nicht im Haus sein. Obendrauf beginnt jedes Rezeptkapitel mit Wissenswertem zur Entstehung der jeweiligen Gerichte oder den zugehörigen Esstraditionen und Gewohnheiten. So erfährt man, wie man in Japan tatsächlich Sushi isst, warum die Japaner so kunstvoll frittieren und was ein Izakaya so zu bieten hat.

Sake, Sherry, Wein oder Bier – abschließend und nach einigen Dessert-Rezepten gönnt sich Stevan Paul noch einen Schluck und erklärt, was der Japaner zu welchem Gericht trinkt. Dabei widmet er sich vor allem dem Thema Sake etwas ausführlicher und erklärt ein paar Hintergründe - was nicht schaden kann, schließlich ist Sake für die meisten hierzulande noch immer Neuland.

Die Gerichte sind ästhetisch von Andrea Thode fotografiert und Accessoires werden von Stylistin Meike Graf mit Bedacht eingesetzt, wodurch die Fotos die asiatische Bescheidenheit repräsentieren. Gestaltung, Einband und Bindung des Buches sind gleichermaßen edel und kreativ, von Gesa Sander vor allem aber landestypisch gehalten und so liefert das Buch nicht nur lukullische Erfüllung für die heimische Küche, sondern ist bereits für sich genommen ein Augenschmaus.

meine japanische kuecheSteckbrief zum Buch

Meine japanische Küche - Rezepte für jeden Tag

Autor: Stevan Paul
ISBN: 978-3-88117-951-5
Verlag: Hölker Verlag
Seiten: 224,
Hardcover - Einband: mit Blindprägung und Spotlack
Preis: 32,00 €

Rezept: Takoyaki Puffer

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Rezept: Takoyaki Puffer

Takoyaki Puffer – Ein Rezept aus Stevan Pauls neuem Kochbuch „Meine Japanische Küche – Rezepte für jeden Tag“.

meine japanische kuecheTakoyaki, die knusprigen, mit Oktopus (Tako) gefüllten Bällchen, haben es durch die erblühte Streetfood-Bewegung auch in Deutschland zu einiger Beliebtheit gebracht. Doch die Herstellung in Heimarbeit ist nicht unkompliziert, man benötigt dazu eine spezielle Pfanne mit halbrunden Portionsvertiefungen (z. B. eine Poffertjes-Pfanne) und einiges an Geschick und Geduld. Meine knusprigen Takoyaki-Mini-Puffer gelingen auch ohne Spezialpfanne und sind einfach hergestellt!

Rezept: Takoyaki Puffer

Zubereitungszeit: 35 Minuten (plus 10 Minuten Ruhezeit für den Teig)

Zutaten
250 ml Dashi (ersatzweise Fischfond oder Gemüsebrühe)
3 Eier (M)
300 g Mehl (Type 405)
2 TL Backpulver
Salz
2 Frühlingszwiebeln
150–200 g gekochtes Oktopusfleisch (siehe Tipp)
Öl zum Braten
4 EL Ketchup
4 EL japanische Mayonnaise
Bonitoflocken und Aonori-Seetang (S. 9), nach Belieben

Zubereitung
Dashi und Eier miteinander verquirlen. Mehl und Backpulver mischen und sieben, mit dem Dashi-Ei zu einem glatten Teig verrühren, leicht salzen. (Gibt es Klümpchen, kann man den Teig kurz mit dem Stabmixer durchmixen.) Frühlingszwiebeln putzen, fein schneiden und unterrühren. Den Teig 10 Minuten quellen lassen.

Das Oktopusfleisch klein schneiden. Ofen auf 60 °C vorheizen. So viel Öl in einer Pfanne erhitzen, dass der Boden bedeckt ist. Auf mittlere Hitze schalten und esslöffelgroße Teigportionen in die Pfanne geben, auf jeden Puffer etwas Oktopusfleisch verteilen und 2–3 Minuten braten.

Mit einem Pfannenwender die Puffer wenden und weitere 2–3 Minuten braten. Herausnehmen und mit der Oktopus-Seite nach oben kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen. Auf einem Blech im Ofen warm stellen. Auf diese Weise in 2–3 Durchgängen Puffer backen, bis der Teig verbraucht ist.

Ketchup und Mayonnaise in getrennte Spritzbeutel mit sehr kleiner Lochtülle füllen und vor dem Servieren dekorativ auf die Puffer spritzen. Optional mit ein paar Bonitoflocken und etwas Aonori bestäubt sofort servieren.

Guten Appetit!

Tipp: Oktopus lässt sich in Salzwasser über mehrere Stunden weich kochen, für eine so kleine Menge lohnt der Aufwand aber nicht – fragen Sie Ihren Fischhändler nach gekochtem Oktopusfleisch. In Asialäden und gut sortierten Supermärkten findet sich vorgekochtes Oktopusfleisch auch im Tiefkühler. Immer vorrätig ist meist bereits fertig angerichteter Oktopussalat. Den kann man unter warmem Wasser abspülen und weiterverwenden, die leichte Säure schadet im Rezept nicht. Eine untypische, aber gute Alternative bieten Garnelenfleisch oder Shrimps.

Dass Rezept stammt aus dem Buch Meine Japanische Küche"von Stevan Paul, das wir hier ausführlich vorstellen

Rezept: Breakfast Burrito mit Hähnchen

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Rezept: Breakfast Burrito mit Hähnchen

Das Rezept für Breakfast Burrito mit Hähnchen stammt ursprünglich aus Cora´s Coffee Shoppe in Los Angeles und hat nun den Weg in das Kochbuch „Los Angeles – Die Kultrezepte“ gefunden. Und zu uns:

Zutaten (für 4 Burritos)

RÜHREI
8 Eier
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
15 g Butter
45 ml Sahne

MEXIKANISCHER REIS
280 g Reis
70 g Zwiebeln
20 ml Traubenkernöl
320 g Tomaten
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
1 Prise gemahlener Koriander
400 g Hähnchenbrustfilet
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Olivenöl

ZUSÄTZLICH
4 große Weizen- oder Maistortillas
1 Avocado
8 Scheiben Cheddar
80 g Sauerrahm
frische Früchte zum Servieren

Zubereitung

Die Eier mit 10 g Salz und 3 g Pfeffer verschlagen. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Eier darin mindestens 5 Minuten unter Rühren garen. Die Sahne unterrühren, um den Garprozess zu stoppen.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen.

Den Reis dreimal waschen und gut abtropfen lassen. Die Zwiebeln schälen und würfeln.

Das Traubenkernöl in einem Topf erhitzen und den Reis darin bei hoher Temperatur unter Rühren 3 Minuten braten.

Die Tomaten mit 300 ml Wasser, den Zwiebeln und 5 g Salz im Mixer in mindestens 2 Minuten glatt pürieren. Das Püree über den Reis gießen, sodass er eben bedeckt ist; bei mittlerer Temperatur zugedeckt 2 Minuten kochen, anschließend 20 Minuten quellen lassen.

Das Fleisch rundherum mit Salz (7 g) und Pfeff er (3 g) würzen, mit 25 ml Olivenöl beträufeln und auf einem Blech 18 Minuten im Ofen garen. Abkühlen lassen und zerpflücken.

Die Tortillas in einer Pfanne in etwas Öl 3 Minuten bei mittlerer Temperatur erwärmen. Die Avocado schälen und in dünne Scheiben schneiden. Jeweils etwas Reis mittig auf die Tortillas geben und mit Hähnchenfleisch, Avocadoscheiben, Rührei und je zwei Scheiben Cheddar garnieren. Einen Klecks Sauerrahm darauf geben, dann zwei gegenüberliegende Seiten der Tortillas nach innen falten und diese von einer offenen Seite aufrollen.

Die Burritos in der heißen Pfanne rundherum noch 2 Minuten bräunen, quer halbieren und mit frischen Früchten servieren.

Guten Appetit!

Das Rezept stammt aus dem Kochbuch „Los Angeles – Die Kultrezepte“, das wir hier ausführlich vorstellen.

Steckbrief zum Buch

61123Los Angeles ist ein Schmelztiegel der Nationen. Und ebenso variantenreich ist das Food-Angebot der Megacity. Angefangen bei einem Venice Muscle Beach Smoothie am Pier von Santa Monica über eine Thai Chicken Pizza in Downtown oder einen Veggie Burger in Hollywood bis hin zum alkoholfreien Tiramisu in Malibu. Ob Amerikanisch, TexMex, Asia, Cajun oder Italo: Los Angeles. Die Kultrezepte vereint alle Geschmäcker. Und dieses Amerika-Kochbuch vereint ihre besten Rezepte.

Los Angeles - Die Kultrezepte
Autor: Victor Garnier Astorino
272 Seiten, ca. 200 Abbildungen
Format 20,8 x 26,6 cm, Hardcover
ISBN-13: 978-3-95961-123-7
Christian Verlag

Minutensteaks mit grüner Salsa, Blattsalaten und frittierten Kapern

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Minutensteaks mit grüner Salsa, Blattsalaten und frittierten Kapern
Wir präsentieren das Rezept für Minutensteaks mit grüner Salsa, Blattsalaten und frittierten Kapern und wünschen guten Appetit!

Zutaten (für 4 Portionen)

Salat
150 g Blattsalate, gemischt (z.B. Radicchio, Chicorée, Frisée, Rauke)

Salsa
1 Bund Petersilie, krause
1 Bund Kerbel
½ Bund Basilikum
100 ml Rapsöl, kaltgepresst
Kapernwasser, aus dem Glas
4 – 6 Zweige Koriander
1 EL Weißweinessig
Salz
1 Schalotte

Kapern
ca. 100 ml Rapsöl
60 g Kapern, aus dem Glas
2 TL Mehl

Fleisch
12 Rinderfiletsteaks (à 50 g)
2 EL Rapsöl
Salz

Topping
80 g würziger Bergkäse

Zubereitung

Salat: Die Salate waschen, mundgerecht zupfen und trocken schleudern.

Salsa: Kräuter waschen, trockenen und die Blätter von den Stielen zupfen. 100 ml kaltgepresstes Rapsöl mit den Kräutern im Mixer pürieren. Das Wasser aus dem Kapern-Glas zugeben. Die Salsa mit Essig und Salz abschmecken. Die Schalotte abziehen, fein würfeln und unterrühren.

Kapern: Einen Fingerbreit Rapsöl in einem Topf erhitzen. Die Kapern trocken ausdrücken, im Mehl wenden und abklopfen. Anschließend im heißen Öl 1 bis 2 Min. frittieren. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, salzen.

Fleisch: Die Rinderfiletsteaks mit Rapsöl einreiben. Eine große beschichtete Pfanne erhitzen, die geölten Steaks einlegen und 2 bis 3 Min. scharf anbraten. Die Steaks salzen, wenden und noch 1 Min. weiter braten.

Topping: Den Bergkäse mit einem Sparschäler in dünne Späne schneiden.

Die Steaks mit der Salsa und dem Salat auf leicht vorgewärmten Tellern anrichten, mit Kapern und Bergkäsespänen bestreut servieren.

Tipp: Dazu passt Baguette oder Ciabatta.

Guten Appetit!

Los Angeles - Die Kultrezepte

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Los Angeles - Die Kultrezepte

Hollywood-Glanz und Nationen-Vielfalt für die Küche: "Los Angeles - Die Kutrezepte" liefert Trendrezepte und exklusive Restauranttipps aus dem Melting Pot Los Angeles.

Ein weiteres Buch aus der Kultrezepte-Reihe, mit der man sich langsam aber sicher um die Metropolen dieser Welt kochen kann. Nach New York, Tokio, Wien, Istanbul und Barcelona nun Los Angeles.

Los Angeles ist ein Schmelztiegel der Nationen. Und ebenso variantenreich ist das Food-Angebot der Megacity. Angefangen bei einem Venice Muscle Beach Smoothie am Pier von Santa Monica über eine Thai Chicken Pizza in Downtown oder einen Veggie Burger in Hollywood bis hin zum alkoholfreien Tiramisu in Malibu. Ob Amerikanisch, TexMex, Asia, Cajun oder Italo: Los Angeles vereint alle Geschmäcker. Und dieses Amerika-Kochbuch vereint ihre besten Rezepte. Einerseits deftig und heftig, so, wie man die US-Küche eben kennt, andererseits dem Trend der schlanken Küche folgend und auf die Verwendung sogenannter Superfoods bedacht.

Hier: Zwei  Rezepte aus dem Buch
Breakfast Burrito
Steak und Eier

los angeles die kultrezepte
Blick ins Buch

Das LA-Kochbuch deckt mehrere Genres ab

Wie Hollywood selbst bietet dieses Buch die richtige Mischung aus Action und Fantasy. Huevos Rancheros, Eggs Benedict, Toast mit Radieschen und Avocado oder Waffeln mit Bachhähnchen verdeutlichen die Vielfalt, die hier abgedeckt wird. Wie immer tauchen dabei viele Rezepte aus bekannten Restaurants der vorgestellten Metropole im Buch auf – echte Kultrezepte eben, die eine Geschichte zu erzählen haben.
Seien es Burger aus dem „In & Out“-Burgerladen, der bereits in mehreren Hollywoodstreifen wie „The Big Lebowski“ Erwähnung findet, oder aber die Vanille Donuts aus „Randy´s Donuts“ in Inglewood. Dessen markanter Riesendonut auf dem Dach des Ladens ist schon vom Flieger im Landeanflug auf Los Angeles zu erkennen und taucht in Filmen wie „Crocodile Dundee“ oder „Iron Man 2“ auf.

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Steckbrief zum Buch

Los Angeles - Die Kultrezepte

Autor: Victor Garnier Astorino
272 Seiten, ca. 200 Abbildungen
Format 20,8 x 26,6 cm, Hardcover
ISBN-13: 978-3-95961-123-7

Christian Verlag

Buchvorstellung: Vegetarische Burger

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Buchvorstellung: Vegetarische Burger

Vegetarische Burger sind längst keine Glaubensfrage mehr – viel zu gut sind die Ideen und die Auswahl an Zutaten, die heutzutage im Burgerbrötchen landen. Wer einen weiteren Beweis dafür benötigt, wirft einen Blick in das gerade erschienene Buch „Vegetarische Burger“ von Martin Nordin.

Ein Burger ohne Fleisch ist kein richtiger Burger? Oh doch und sogar ganz im Gegenteil, findet Martin Nordin: Ein herkömmlicher Burger kommt oft ganz standardisiert daher, wer hingegen auf Fleisch verzichtet, muss kreativ werden. So kann ein Burgerpatty auch aus Hülsenfrüchten, Wurzelgemüse, Zucchini, Pilzen, Käse und vielem mehr bestehen. Der Schwede zeigt Ihnen in seinem gerade erschienenen Buch über 30 gesunde und mit frischen Zutaten zubereitete Burger-Rezepte. Und das Beste: Es gibt noch viel mehr Rezepte, nämlich solche für die Beilagen, Pickles und Soßen und solche für Patty und Brötchen – hier wird nämlich alles selbst gemacht.

Beispiele gefällig? Der Zucchini-Burger mit gegrillten Zwiebeln, Bärlauch und Srirachasoße, der gegrillte Avocado-Burger mit marinierten Bohnen, frischen Kräutern und saurer Sahne oder der Quinoa-Süßkartoffel-Burger mit Schalotten, Schnittlauch und Meerrettich-Creme klingen doch wahrlich nach perfektem Burger-Genuss. Und wenn Sie sich vor dem Kauf des Buches von der Qualität der Rezepte ein Bild machen wollen, hier finden Sie das Rezept für den BBQ-Portobello-Burger mit gegrillter Paprika und Mayo von Martin Nordin.

Nordin Martin 3009258 34430 final PRINT.jpg.250x0 q85Infos zum Autor

Jener Martin Nordin ist ein Schwede wie aus dem Bilderbuch: blond, Holzfällerhemd, dichter Bart. Ein Mann, der gutes Essen zu schätzen weiß. Da er seinen Fleischkonsum in den letzten Jahren stetig verringert hat, dabei aber nicht auf eines seiner Lieblingsgerichte verzichten wollte, entstand die Idee „Vegetarischen Burger“ zu kreieren. Durch seinen Job in der Werbeindustrie und das damit verbundene Gespür für Ästhetik, kreierte er ein Kochbuch, welches nicht nur durch leckere und ausgefallene Rezepte überzeugt, sondern auch durch tolle Bilder.

Steckbrief zum Buch

Vegetarische Burger
Von Martin Nordin
Hardcover, 160 Seiten
Erschienen bei riva - März 2018
ISBN: 978-3-7423-0435-3
Preis: 16,99 €

Krenrisotto – Risotto mit Meerretticharoma

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Krenrisotto – Risotto mit Meerretticharoma
Küchenchef Tobias Obersteiner bereitet im Natur & SPA Resort „Der Alpbacherhof“ im Alpbachtal eine mediterran angehauchte Alpenküche zu. Bestes Beispiel ist sein Krenrisotto. Die italienisch-österreichische Kreation serviert er mit einem rosa gebratenen Schweinefilet. Uns hat er sein Rezept für das leckere Meerrettich-Risotto verraten.

spaZutaten (für 4 Personen)

400 g Risottoreis
250 ml Weißwein
1 L Geflügelfound (heiß)
1 Zwiebel
100 g Butter
Salz,
Parmesan
frisch geriebener Kren/Meerrettich
Der Alpbacherhof

Zubereitung des Krenrisotto

Zunächst die Zwiebel klein schneiden und in Olivenöl andünsten.

Den Risottoreis dazugeben, kurz mit andünsten und nach und nach mit dem Weißwein ablöschen.

Anschließend die gleiche Prozedur mit dem Geflügelfond unter ständigem Rühren wiederholen. Darauf achten, dass der Geflügelfond heiß ist damit das Risotto die richtige Bindung bekommt.

Wenn der Reis schön al dente ist, alles mit Salz, Parmesan und Kren/Meerrettich abschmecken.

Von der Kochplatte nehmen und zum Schluss noch die Butter unterrühren.

Tipp: Mit einem Esslöffel geschlagener Sahne wird das Risotto noch cremiger!

Guten Appetit!

Hier erfahren Sie mehr über Tobias Obersteiner und den Alpbacherhof

tobias obersteiner
Küchenchef Tobias Obersteiner

Cremesuppe von der Süßkartoffel

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Cremesuppe von der Süßkartoffel

Küchenchef Tobias Obersteiner bereitet im Natur & SPA Resort „Der Alpbacherhof“ im Alpbachtal eine durchaus international angehauchte Alpenküche auf Spitzenniveau zu. Bestes Beispiel ist seine Cremesuppe von der Süßkartoffel, deren Rezept er uns verraten hat.

Zutaten (für 4 Personen)

500 g Süßkartoffel
2 Zwiebeln
100 g Butter
1 L Rinderbrühe
600 ml Sahne
200 ml Weißwein
Salz, Pfeffer

Zubereitung der Süßkartoffelsuppe

Zunächst die Süßkartoffel schälen und klein schneiden. Die Zwiebel ebenfalls in kleine Würfel schneiden und in Butter glasig andünsten. Die Süßkartoffel-Stücke danach hinzugeben und 4-5 Min mit andünsten.

Anschließend mit Weißwein ablöschen die Flüssigkeit auf die Hälfte reduzieren lassen. Dann und mit der Rinderbrühe aufgießen.

Etwa 40 Minuten leicht köcheln lassen und dann mit der Sahne aufgießen, nochmals kurz aufkochen lassen.

Das ganze fein mixen und im Anschluss durch ein feines Sieb passieren und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.

Sollte die Suppe zu dick sein, einfach noch etwas Rinderbrühe hinzugeben.

Tipp: 6cl Tequila geben dem ganzen einen besonderen Kick

Guten Appetit!

Hier erfahren Sie mehr über Tobias Obersteiner und das Vier-Sterne Superior Resort Alpbacherhof

tobias obersteiner
Küchenchef Tobias Obersteiner

New York - Capital of Food

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New York - Capital of Food

New York – der Schmelztiegel der Kulturen. Keine andere Stadt hat so viele Gesichter wie die schillernde Metropole am Hudson River. So faszinierend multikulturell wie die über Jahrzehnte eingewanderten Bewohner der Stadt, sind auch die kulinarischen Einflüsse, die sie mitgebracht und ihrer neuen Heimat angepasst haben. Einige davon finden sich im neuen Buch „New York – Capital of Food“.

Bereits zum dritten Mal entführen uns Lisa Nieschlag, Lars Wentrup und Julia Cawley in Buchform zum Big Apple. In ihrem neuen Buch "New York - Capital of Food" startet der Morgen mit süßen Shakes und Gebäck in einem gemütlichen Coffee Shop in Greenwich Village, zu Mittag gibt's Corn Chowder im angesagten Williamsburg und abends einen kühlen Sundowner in Brooklyn. Hier können Sie Ihr Fernweh mit 50 neuen Rezepten, die jede Menge Klassiker wie die New York Style Pizza, Pastrami Sandwich oder Meatballs beinhalten, stillen. Vielfältig wie der Big Apple selbst.
capital of food new york

Steckbrief zum Buch

New York - Capital of Food - Rezepte und Geschichten

Lisa Nieschlag, Lars Wentrup
Seiten: 176
Format: 20265 cm
Hardcover - Einband: mit großflächiger Folienprägung in Gold, Hochprägung
Erschienen im Hölker Verlag
Preis: 29,95 €
ISBN: 978-3-88117-144-1

Rezept: Spicy Meatballs aus New York

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Rezept: Spicy Meatballs aus New York

Heute stellen wir ein Rezept aus dem gerade erschienenen New York-Kochbuch “Capital of Food” vor: Spicy Meatballs.

Zutaten (für 4 Portionen)

meatballs rezeptFür die Meatballs:
500 g gemischtes Hackfleisch
1 kleine rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilischote
2 Eier
50 g Semmelbrösel
Abrieb von 1 Bio-Limette
2 EL frisch geriebener Parmesan
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
2 EL Olivenöl

Für die Tomatensoße:
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
1 EL Tomatenmark
1 EL Balsamicoessig
Zucker
400 g stückige Tomaten (Dose)
400 g passierte Tomaten
Chiliflocken nach Belieben
1 Spritzer frisch gepresster
Limettensaft
Salz, frisch gemahlener Pfeffer

Außerdem:
frischer Oregano zum Bestreuen

Zubereitung

Für die Meatballs das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein hacken. Die Chili putzen, von den Samen befreien und ebenfalls fein hacken. Eier, Semmelbrösel, Zwiebel, Knoblauch, Chili, Limettenabrieb und Parmesan zum Hackfleisch geben. Die Mischung kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und sorgfältig verkneten. Mit leicht angefeuchteten Händen aus der Hackmasse kleine Bällchen formen, diese auf einen großen, flachen Teller setzen und kalt stellen.

Für die Tomatensoße Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. Das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem weiten Topf erhitzen und Schalotten und Knoblauch darin ein paar Minuten glasig anschwitzen. Das Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten. Mit Balsamico ablöschen, 1 TL Zucker zugeben und alles ein paar Minuten karamellisieren lassen. Dann stückige und passierte Tomaten zufügen und die Soße ca. 30 Minuten offen köcheln lassen.

Nach ca. 20 Minuten zum Braten der Meatballs das Olivenöl in einer zweiten großen Pfanne erhitzen. Die Fleischbällchen darin in zwei Portionen bei mittlerer bis starker Hitze rundum anbraten, bis sie ordentlich Farbe bekommen haben. Die köchelnde Soße mit Chiliflocken, Limettensaft, Zucker, Salz und Pfeffer würzig abschmecken, die angebratenen Fleischbällchen hineingeben geben und bei niedriger Temperatur ca. 10 Minuten mit geschlossenem Deckel fertig garen.

Die Soße erneut mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Meatballs aus der Soße nehmen und entweder heiß auf einer Platte anrichten und mit Zahnstochern als Fingerfood oder Teil eines Büfetts servieren oder abkühlen lassen und für das nächste Picknick als kleinen Snack einpacken. Die Soße als Dip dazu reichen und mit frischem Oregano bestreuen.

Guten Appetit!

Das Rezept für die Meatballs stammt aus dem Buch „New York – Capital of Food“, das wir hier ausführlich vorstellen.

Steckbrief zum Buchcapital of food buch

Das „New York Christmas"-Erfolgsteam Lisa Nieschlag und Lars Wentrup nimmt uns darin wieder mit nach New York und zeigt, dass die Metropole am Hudson immer eine Reise wert ist. Mit dem Buch kann man sein Fernweh mit 50 neuen Rezepten stillen, die mindestens genauso vielfältig sind wie der Big Apple selbst: Caramel Rolls in einem gemütlichen Coffee Shop im Greenwich Village, Corn Chowder im angesagten Williamsburg oder Chicken Wings in Chinatown.

New York - Capital of Food - Rezepte und Geschichten
Lisa Nieschlag, Lars Wentrup
Seiten: 176
Format: 20265 cm
Hardcover - Einband: mit großflächiger Folienprägung in Gold, Hochprägung
Erschienen im Hölker Verlag
Preis: 29,95 €; ISBN: 978-3-88117-144-1

Fischfilet mit Kräuterkruste auf Rahmspinat

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Fischfilet mit Kräuterkruste auf Rahmspinat

Lecker und gesund – das Rezept Fischfilet mit Kräuterkruste auf Rahmspinat liefert wertvolle Inhaltsstoffe für den Körper und schmeckt obendrein!

Zutaten (für 2 Portionen)

Fisch
2 Zanderfilets, ohne Haut (à ca. 150 – 180 g)
Salz
Zitronensaft
1 Zweig Thymian
1 Zweig Petersilie, kraus
80 g Semmelbrösel
3 EL Rapsöl, kaltgepresst
½ Knoblauchzehe
Senf, scharf

Rahmspinat
500 g Blattspinat
Salz
1 Schalotte
80 g Semmelbrösel
2 EL Rapsöl
100 ml Weißwein, trocken
150 ml Schlagsahne
1 TL Senf, scharf

Zubereitung

Fisch:
Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Fischfilets kalt abspülen, trocken tupfen, mit Salz und Zitronensaft würzen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Kräuter waschen, gut trocknen und die Blättchen abzupfen. Semmelbrösel mit 3 EL kaltgepresstem Rapsöl, den Kräuterblättchen und der halben Knoblauchzehe im Mixer pürieren, leicht salzen. Die Fischfilets dünn mit Senf bestreichen, dann mit den Bröseln bedecken, diese leicht andrücken. Die Fischfilets im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 8 Min. garen, bis die Kruste schön gebräunt ist.

Rahmspinat:
Spinat putzen, in lauwarmem Wasser waschen und trockenschleudern. Spinat in kochendem Salzwasser kurz zusammenfallen lassen, in ein Sieb abgießen und abschrecken. Spinat gut ausdrücken.

Die Schalotte pellen, fein würfeln und in einer großen Pfanne mit 2 EL Rapsöl glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen und einkochen, bis die Flüssigkeit fast verschwunden ist. Die Sahne angießen. Spinat zugeben, unterrühren und 2 bis 3 Min. dicklich einkochen lassen. 1 TL Senf unter den Rahmspinat rühren und mit Salz abschmecken. Die Fischfilets auf dem Rahmspinat anrichten.

Guten Appetit!

Tipp: Auch andere Fischfilets sind geeignet, z.B. heimische Lachsforelle, Rotbarschfilet oder Lachs. Dazu passen Reis, Salzkartoffeln oder einfach ein frisches Baguette.

Spargelragout, Forellenfilet und Bratkartoffeln

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Spargelragout, Forellenfilet und Bratkartoffeln

Lange mussten wir warten, doch endlich ist er da: der Frühling! Spargel-Fans kommen jetzt wieder voll auf ihre Kosten. Liegen die knackigen Stangen im Einkaufskorb, fehlt oft nur noch ein neues kreatives Rezept. BAYURVIDA-Koch Sascha Horst, Sous-Chef im Staudacherhof in Garmisch-Partenkirchen, verrät sein Lieblingsgericht. Ein Rezept für die Sinne, die Seele und die Gesundheit.

BAYURVIDA ist kein Trend, es ist ein Lebenskonzept. Es bedeutet, im Einklang mit sich zu sein, seinem Körper Gutes zu tun und in innerer Harmonie zu leben. Es ist eine Partnerschaft zwischen ayurvedischen Lehren und bayerischen Traditionen. Und es ist der Geist, den die Gäste spüren, wenn sie im Staudacherhof entschleunigen und sich erholen. Kulinarisch bedeutet BAYURVIDA Genuss auf hohem Niveau, der nicht nur schmeckt, sondern auch gut tut. Dabei wird tridosha gekocht, was bedeutet, dass alle sechs Geschmacksrichtungen nach folgendem Prozentsatz inkludiert werden: süß: 60%, sauer: 15%, salzig: 15%, scharf: 5%, bitter: 2,5%, herb: 2,5%.

Das Rezept: Spargelragout mit gebratenem Forellenfilet und Bratkartoffeln

Zutaten (für 2 Personen)
2 Forellenfilets, etwas Mehl
300 g Pellkartoffeln, geschält und in Scheiben geschnitten
500 g Spargel, weiß
5 EL Ghee (geklärte Butter, gibt es u. a. in der Drogerie)
½ TL dunkle Senfsaat, Kreuzkümmel, Zwiebelwürfel, Bockshornkleeblätter
1 EL Ingwerwürfel, ¼ Chili fein gehackt
2 MSP Asafödita, Kurkuma
Salz, Pfeffer, Rohrzucker, Zitronensaft
Petersilie, Majoran, Schnittlauch
1 Nelke, 1 Wacholderbeere
½ TL Kardamom gemahlen, 1/4 TL Safranpulver
Würfel von 2 Tomaten, 100 ml Sahne, Stärke-Wassermischung

Zubereitung

1.) Kartoffelscheiben in 1 EL Ghee anbraten.

2.) 1 EL Ghee erhitzen, Senfsaat und Kreuzkümmel platzen lassen, ½ EL Ingwer und ½ TL Zwiebeln beigeben, kurz anziehen, die Kartoffeln beigeben. Chili mit 1 MSP Asafödita und Kurkuma würzen, mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer abschmecken. Obenauf: gehackte Petersilie!

3.) Spargel in Salzwasser mit Zitronensaft und Zucker bissfest kochen.

Tipp: Ist der Spargel bitter, 1 Semmel oder 1 Scheibe Toastbrot kurz mitköcheln. Fond aufheben. Spargelstangen in Scheiben schneiden, Spargelköpfe längs halbieren.

4.) 1 EL Ghee erhitzen, Nelke und Wacholderbeere platzen lassen, Ingwer und Spargelstücke beigeben, mit Fond und Sahne angießen. Mit Agavendicksaft, Safran, Salz, Pfeffer, Asafödita, Bockshornkleeblätter, Majoran und Schnittlauch abschmecken. Aufkochen, mit Stärke-Wassermix binden, Tomaten beigeben.

5.) Forellenfilets mit Salz und Pfeffer würzen, mehlieren, in 2 ELGhee braten. Mit Bratkartoffeln und Ragout anrichten.

Guten Appetit!

Erdbeer-Biskuitrolle: Ein Rezeptklassiker zum Start in den Frühling

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Erdbeer-Biskuitrolle: Ein Rezeptklassiker zum Start in den Frühling

Wer Erdbeeren liebt, muss sich nicht mehr länger gedulden. Die roten Früchtchen bereichern jetzt vor allem Süßspeisen, die ihnen eine säuerliche Frische verleihen. Eine Erdbeer-Biskuitrolle ist da ein perfektes Beispiel und gehört sicher zu den Kuchen-Klassikern, sobald der Frühling in Deutschland Einzug hält. Anbei gibt es das passende Rezept.

Zutaten für den Teig

100 g Zucker
100 g Mehl
1 TL Backpulver
5 Eier
Prise Salz

Zutaten für die Füllung

400 g Frische Erdbeeren aus Europa
150 g Erdbeermarmelade (als Kontrast schmeckt auch Mangomarmelade)
450 ml Schlagsahne
40 g Puderzucker
2 Päckchen Sahnesteif
1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung

4 mittelgroße Erdbeeren für die Dekoration beiseitelegen. Danach die restlichen Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und in feine Stücke schneiden. Circa die Hälfte der roten Früchte mit einem Stabmixer pürieren. Die gekühlte Sahne steif schlagen und währenddessen nach und nach Puder- und Vanillezucker sowie das Sahnesteif dazugeben. Die pürierten Erdbeeren und die Erdbeerstücke unterheben und in den Kühlschrank stellen.

Für den Biskuitteig werden die Eier getrennt. Das Eiweiß zusammen mit einer Prise Salz schaumig schlagen und circa 80 g des Zuckers dazugeben, bis ein fester Eischnee entsteht. Das Eigelb mit dem restlichen Zucker cremig schlagen. Mehl und Backpulver vermengen und anschließend zusammen mit dem Eigelb zum Eischnee hinzugeben und vermengen.

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein hohes Backblech mit Backpapier auslegen. Teigmasse darauf verteilen, glattstreichen und in den Ofen geben. Circa 10 Minuten goldgelb backen. Den noch warmen Biskuitteig auf ein ausgebreitetes Küchentuch legen und auskühlen lassen.

Sobald der Teig kalt ist, kann das Backpapier entfernt werden. Die Marmelade in der Mikrowelle erwärmen und auf dem Biskuitboden verteilen. Erneut kurz abkühlen lassen und die Erdbeersahne darauf gleichmäßig verteilen. Dabei beim unteren Rand ca. 5cm frei lassen. Mit Hilfe des Küchentuchs kann der Biskuitteig nun vorsichtig und etwas Druck eingerollt werden. Anschließend mit etwas Puderzucker bestreuen und Erdbeeren dekorieren.

Guten Appetit!

Yellow Fin Tuna Sashimi mit Edamame, Shiso-Gurkensalat und Soja-Zwiebel-Marinade

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Yellow Fin Tuna Sashimi mit Edamame, Shiso-Gurkensalat und Soja-Zwiebel-Marinade

Ein echtes Gourmet-Rezept aus dem Restaurant Lohninger in Frankfurt. Spitzenkoch Mario Lohninger kombiniert dort internationale Einflüsse, die er in Küchen in aller Herren Länder kennengelernt hat.

Zutaten (für 6 Personen)

Yellow Fin Tuna Sashimi:
400 g Yellow Fin Tuna

Den Thunfisch in circa 36 gleichmäßig dünne Scheiben schneiden.

Shiso-Gurkensalat:
1 Salatgurke
1 Esslöffel Mirin (süßer Reiswein)
3 ½ Esslöffel Sojasoße
3 ½ Esslöffel Reisessig
3 Blätter Minze, in feinen Streifen
1 Blatt grüne Shiso-Kresse, in feinen Streifen
geriebener Ingwer
Salz

Die Gurke waschen, der Länge nach vierteln und das Kerngehäuse herauslösen und leicht schräg in feine Scheiben schneiden. Die Gurkenstücke mit etwas Salz bestreuen und circa zehn Minuten einziehen lassen. Danach vorsichtig das Wasser aus den eingesalzenen Scheiben pressen und mit allen übrigen Zutaten marinieren. Zum Schluss mit frisch geriebenem Ingwer und Salz abschmecken.

Soja-Zwiebel-Marinade:
1 Zwiebel, in feinen Würfeln
50 ml Sojasoße
20 ml Reisessig
1 Esslöffel Wasser
40 ml Rapsöl
schwarzer Pfeffer

Die Zwiebel würfeln und mehrmals in kaltem Wasser spülen, danach abseihen und vorsichtig ausdrücken. Nun alle Zutaten mit den Zwiebeln vermischen und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken.

Finish:
18 Stück Edamamekerne ( unreif geerntete Sojabohnen)
gehackter Sushi-Ingwer
gemischte Shiso-Kresse
Sojasoße

Zwei Esslöffel der Soja-Zwiebel-Marinade in die Mitte eines tiefen Tellers geben und daneben etwas Shiso-Gurkensalat anrichten. Je sechs Scheiben Thunfisch auf die Marinade legen. Abwechselnd Edamame und gehackten Ingwer auf dem Sashimi verteilen und mit etwas Sojasoße beträufeln. Die Shiso-Kresse auf den Gurkensalat streuen.

Mario Lohninger aus der Frankfurter Restaurant Lohninger wünscht guten Appetit!

mario lohninger
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